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Neulich beim Telefonsex

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Beitrag von Allotria Sa Apr 28, 2018 10:07 am

Neulich beim Telefonsex:

ICH: Hallöchen Süßer, du bist verbunden mit deiner Traumfrau. Ich bin Anja und ich erfülle dir alle deine geheimen Wünsche, - Wünsche, von denen du noch gar nicht weisst, dass du sie hast. Und wie heißt du, mein Schatz?

ER: Tach auch Anja, - ich bin der Wolfgang!

ICH: Oh, dann bist du bestimmt so ein großer, starker Wolf, so ein ganz wilder und willst mich gleich vernaschen? Knurrrr - seufz ...

ER: Nee, weiss noch nicht! Mutti nennt mich immer Wölfi!

ICH: Ach "Wölfi", - auf dich hab' ich gewartet, - dein Name hört sich so erotisch an.

ER: Wenn du meinst! Ääh, sach ma, - wie siehst du denn aus und wie alt biste?

ICH: Ich bin 23 Jahre alt. Meine Haare sind blondlockig und schulterlang. Ich trage eine rote, sehr durchsichtige Bluse, dazu einen schwarzen, hochgeschlitzten Minirock und rote sexy High-Heels. Meine Figur ist sportlich, mein Körper knackig braun, mit allen erotischen Rundungen an der richtigen Stelle. Du verstehst?? Meine Maße sind 90-60-90. Verrate mir, - und wie siehst du aus Wolfgang?

ER: Ich bin 1,64 Meter groß und wiege ca. 114 kg und bin 36 Jahre alt. Ich trage eine Brille von Fielmann und habe ein paar blaue Unterhosen an, die mir Mutti gestern bei KIK gekauft hat. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Tomatensoßen-Flecken vom Mittagessen sind, ... es riecht komisch. Ich trage braunkarierte Filz-Pantoffeln, die mir Mutti zum Geburtstag geschenkt hat. Die sind schön warm ...

ICH: Ich werde dich gleich verwöhnen und vernaschen, ... ohh Wolfgang, du machst mich ganz wild, wenn ich das höre. Willst du mich bumsen, - du großer, starker Mann?

ER: OK. Mach‘ ich, … aber nenn mich doch bitte Wölfi,... so wie Mutti.

ICH: Olala', - du bist bestimmt vom Sternzeichen "Stier"?

ER: Nöö, - "Fisch"!

ICH: Also Wölfi, - wir befinden uns jetzt in meinem Schlafzimmer, - das Licht ist gedimmt und es ist angenehm warm! Im Hintergrund spielt leise romantische Musik und Kerzen leuchten auf meiner Frisierkommode und auf meinem Nachtkonsölchen. Vor meinem Bett sind Rosenblüten gestreut, - in der Luft liegt ein erotisierender, sinnlicher Duft!
Und nun schaue ich lächelnd in deine feurigen, dunklen Augen. Meine Hand bewegt sich gaanz, gaaanz langsam deinen Bauch hinunter und beginnt deine große, immer größer und größer werdende Beule zu streicheln.

ER: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen, mir wird’s so heiß, .. meine Augen sind hellblau …

ICH: Nun ziehe ich dir langsam dein T-Shirt aus und küsse deine breite, starke Brust.

ER: Nee, ICH knöpfe jetzt deine Bluse auf. Meine Hände zittern!

ICH: Oohh Wölfi, hörst du wie ich leise und verlangend stöhne, ... und stöhne und immer weiter stöhne?

ER: Ja, ich höre es, warum machst du das?! Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten. Sie riecht penetrant nach deinem Parfüm. Ich muss niesen!

ICH: Ich werfe meinen Kopf verführerisch lockend zurück und schüttel mein langes, blondes Haar. Die kalte Seide gleitet über meine warme, gebräunte Haut hinweg. Ich reibe jetzt schneller an deiner Beule, massiere sie und knete daran. Gefällt dir das, - willst du mehr? Sag' es mir, - du kannst mir alles sagen ...

ER: Ja ist schon schön, was du da machst, ... Meine Hände beginnen plötzlich unkontrolliert zu zucken und reißen unglücklicherweise ein fieses Loch in deine schöne Bluse. Es tut mir leid!

ICH: Das macht nichts, die Bluse war gar nicht so teuer.

ER: Ich bezahle sie, - es ist mir so peinlich.Wirklich!

ICH: Ach, mach dir darüber keine Sorgen Liebling. Weißt du, - ich trage heute extra für dich meinen spitzenbesetzten schwarzen BH. Gefällt er dir? Meine weichen Brüste heben und senken sich vor Verlangen nach dir. Hör nur, wie ich beginne, schwerer und immer schwerer zu atmen?

ER: Ja, - ich höre dich atmen! Jetzt fummle ich an dem Verschluss deines BHs herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere?

ICH: Jetzt nehme ich deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten zu meinem Rücken und öffne den Verschluss, - der BH gleitet von meinem Körper und fällt zu Boden. Der Lufthauch streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich hart und aufgerichtet. Nur für dich ganz allein, Wölfi!

ER: Boah, wie hast du das gemacht? Ich hebe den BH wieder vom Boden auf und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.

ICH: Ich wölbe meinen Rücken und hebe meinen Po. Oh Liebster, ich möchte deine Zunge überall an mir spüren. Komm ganz nah zu mir ...

ER: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, … Brüste. Sie sind toll!

ICH: Ich fahre mit meinen Fingern durch dein dichtes Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

ER: Es kitzelt so sehr, - ich niese plötzlich wieder! Deine Brüste sind voll mit Spucke und Rotz.

ICH: Was???

ER: Es tut mir so leid. Ehrlich! Das wollte ich nicht!

ICH: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

ER: Ich nehme dir die nasse Bluse ab! Ich lasse sie zu Boden plumpsen!

ICH: Ja, mach das, Wölfi. Ich ziehe dir nun deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Stiel.

ER: Ich schreie wie einen Mädchen. Deine Hände sind eiskalt! Igitt igitt!!

ICH: Jetzt ziehe ich meinen Minirock aus, dann mit langsamen Bewegungen mein Unterhöschen! Ich bin nackt, - völlig nackt ...

ER: Nein, - ICH ziehe dir deinen Slip aus! Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd.
Ähm ... warte ´ne Minute.

ICH: Wo liegt das Problem? Was ist los?

ER: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

ICH: Liebster, bist du OK? Lebst du noch?

ER: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

ICH: Schatz, kann ich dir helfen? Kann ich was tun?

ER: Ich renne zur Küche! Ich hab‘ Brechreiz, ich muss ständig würgen. Ich taste den Schrank nach Gläsern ab. Wo bewahrst du deine Gläser auf?

ICH: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken und dem Putzeimer.

ER: Ich trinke ein Glas Wasser. Ja, das ist besser!

ICH: Komm zu mir zurück, Geliebter. Ich warte …

ER: Ich wasche gerade das Glas ab!

ICH: Ich räkel mich auf dem Bett für dich herum und beiße in die Kissen. Du hast mich heiß gemacht …

ER: Ich trockne das Glas ab. Jetzt stelle ich es in den Schrank. Und nun gehe ich zurück ins Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer?

ICH: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende des Flurs, wo auch das Katzenklo steht.

ER: Ich habe es gefunden, das Schlafzimmer...

ICH: Ich zerre dir deine Hosen runter. Ich stöhne, ich bin verrückt nach dir. Ich will dich jetzt und gleich...

ER: Ich auch.

ICH: Deine Hosen sind aus, - du bist völlig nackt. Ich küsse dich leidenschaftlich auf Gesicht, Bauch, Beine und Po, - unsere bebenden Körper drücken sich aneinander. Du bist so gut gebaut, dein Körper ist so männlich ...

ER: Dein Mund drückt meine Brille in mein Gesicht. Pass doch auf, es tut weh!

Ich: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

ER: In Ordnung, aber ich kann ohne sie kaum was sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

ICH: Ich beuge mich übers Bett. Wölfi, hörst du mich stöhnen? Komm mach's mir, Baby!

ER: Ich muss erst noch Pipi! Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer bis zu dem Badezimmer.

ICH: Eile zu mir zurück, Geliebter, meine Sehnsucht ist groß ...

ER: Ich habe dein Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel …

ICH: Liebster, ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr, - beeile dich, beeile dich.

ER: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

ICH: Wo ist jetzt schon wieder das Problem?

ER: Ich hab' grad' gemerkt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zum Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

ICH: Mmmh, ja. Beeil dich!

ER: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Dings...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.

ICH: JA! Mach es mir, Baby! Tu es, ... oohhh

ER: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Äähm, ich habe ein paar Probleme hier ...

ICH: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ganz tief ein! Fick mich du wilder Wolf! Du Tier ...

ER: Ich bin kraftlos.

ICH: Was???

ER: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen. Mein Piephahn da unten will nicht …

ICH: Schatz, das glaube ich jetzt nicht. Das kann nicht sein!

ER: Sieh nur mein trauriges Gesicht und mein verzweifeltes Schulterzucken, - mein Piephahn hängt absolut weich runter. Ich nehme meine Brille und schaue nach, was da unten nicht stimmt.

ICH: Nein, Wölfi, lass man gut sein, - ist nicht wichtig. Ich ziehe mich an! Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an!

ER: Nein, warte! Ich blicke mich flüchtig um, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle an deiner Frisiertoilette entlang, stoße deine Parfum-Flakons runter, Bilderrahmen und deine Kerzen fallen auch um!

ICH: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an ...

ER: Ich hab' meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Ohhh mein Gott! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Siehst du es nicht? Siehst du nicht meinen geschockten Blick und die Panik in meinen Augen? Es wird so heiß, - wir verbrennen ...

ICH: Weisste was, du kannst mich mal am Arsch lecken, du verklemmter Spinner! Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank! Sowas wie du gehört in die Klappse und sollte nicht frei rumlaufen dürfen …

ER: Jetzt brennt der Teppich lichterloh! Oh nein, oh nein! Sieh nur …
Rufe die Feuerwehr …

Tut Tut Tut Tut.......
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