Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise
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Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise
Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise
in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen
Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise
bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen, bereiten sie
sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank
voller Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß der Priester natürlich was sich gehört und
sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett, ich nehme den
Schlafsack!"
Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsack's
und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir
ist kalt!" Der Priester befreit sich aus seinem Schlafsack, greift zu
einer Decke und breitet sie über die Nonne aus. Dann mummelt er sich
zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich
der Träume zu gleiten
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist immer noch kalt!" Die gleiche
Prozedur. Der Priester kriecht aus seinem Schlafsack, breitet noch
eine weitere Decke über die Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade, als er seine Augen geschlossen hat, da sagt sie erneut:
"Vater, mir ist soooooo kalt....!" Dieses Mal bleibt der Geistliche wo
er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier
oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird
erfahren, was sich diese Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei
schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als
wären wir verheiratet!"
Die Nonne hat insgeheim schon hoffnungsvoll darauf gewartet und
haucht: "Oh jaaaa......, das wäre schön!"
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol dir
deine scheiß Decke selbst!"
in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen
Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise
bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen, bereiten sie
sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank
voller Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß der Priester natürlich was sich gehört und
sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett, ich nehme den
Schlafsack!"
Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsack's
und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir
ist kalt!" Der Priester befreit sich aus seinem Schlafsack, greift zu
einer Decke und breitet sie über die Nonne aus. Dann mummelt er sich
zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich
der Träume zu gleiten
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist immer noch kalt!" Die gleiche
Prozedur. Der Priester kriecht aus seinem Schlafsack, breitet noch
eine weitere Decke über die Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade, als er seine Augen geschlossen hat, da sagt sie erneut:
"Vater, mir ist soooooo kalt....!" Dieses Mal bleibt der Geistliche wo
er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier
oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird
erfahren, was sich diese Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei
schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als
wären wir verheiratet!"
Die Nonne hat insgeheim schon hoffnungsvoll darauf gewartet und
haucht: "Oh jaaaa......, das wäre schön!"
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol dir
deine scheiß Decke selbst!"
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